The Incredible Herrengedeck + Lost Boy

Freitag
1
April

Einlass: 20:00 Uhr
Chanson-Punk
https://herrengedeck.bandcamp.com/
http://www.herrengedeck.org/
https://www.facebook.com/LLOOSSTTBBOOYY/
https://lost-boy-music.bandcamp.com/

The Incredible Herrengedeck machen gute Laune. Sie entertainen mit ihren Texten und bringen die Leute mit ihrer Musik zum Tanzen. The Incredible Herrengedeck ist Systemkritik mit Witz und Charme, Hommage, Persiflage und Parodie, Karneval und Kabarett, absurd, belehrend, geistreich, dumm und alles weitere was man gerne in ihnen finden möchte. Ihre Show konnten sie in den letzten Jahren bei zahlreichen Auftritten
präsentieren, dabei mehrmals auf Festivals, wie der Fusion und dem Open Flair.

The Incredible Herrengedeck – Hätte, würde, aber… from Uwe Stahl on Vimeo.

Ein typischer Abend mit Incredible Herrengedeck:
Ein Langer mit Bass, ein Bebrillter mit Gitarre erscheinen auf der Bühne, manchmal ist auch noch ein Pianist im Hintergrund zu erkennen.
Sie wünschen spröde guten Abend und fangen einen Country-Song an, schwingen rechtes und linkes Bein hin und her, nennen das „Choreografie“
und laden zum mitmachen ein. Ein bisschen bescheuert, aber ganz lustig. Die Show gewinnt schnell an Tempo, die Band schlüpft immer wieder in
verschiedene Rollen, mal steht ein Party-Sergeant vor einem, auf einmal ein Metallsänger, dann plötzlich ein Reggaetrucker, der ein Lied über
die scheiß „Lastafahrerei“ singt oder sie stimmen Linksschlager an, in denen die guten alten Neunziger im Prenzlauer Berg besungen werden. Eine
halbe Stunde später findet man sich in einer tanzenden Menge wieder, die Band vorne ist zum Brüllen übergegangen, man tanzt und fängt ab und zu
immer wieder ein paar witzige Beschreibungen auf. Nach eineinhalb Stunden hört die Band auf, man läuft beschwingt nach Hause oder an die Bar.

LOST BOY
Den Suport übernimmt Lost Boy aus Braunschweig. Musik irgendwo zwischen Folk, Country und Singer-Songwriter. Man darf gespannt sein, seine Debut EP ist noch nicht erschienen, dafür aber ein einzelner vielsprechender Song, der definitiv Lust auf mehr macht.

1. April 2016