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Achtung!!! Einlass: 19 Uhr Beginn: 20 Uhr Pünktlich!!!
Der Kern von Captain Planet liegt irgendwo auf dem platten Land zwischen Hamburg, Bremen und Cuxhaven. Drei der vier Käptns wuchsen hier zusammen auf, teilten Kindergarten, Fußballverein, ersten Suff und eine Vorliebe für melodiösen Skatepunk. Irgendwann ging’s dann in die große Stadt an der Elbe und los mit der Band. Heute – sieben Jahre, eine EP, eine 10’’, zwei Alben und unzählige Konzerte später – meint man dieses Gewachsensein der Band mehr denn je zu hören: Auf dem aktuellen Album „Inselwissen“ präsentieren Captain Planet mitreißenden Emo-Punk wie aus einem Guss. In ihren Liedern verbinden sie die Poesie von Katzenstreik mit dem Arschtritt-Faktor von El Mariachi. Und damit kriegen sie nicht nur immer mehr Fans, sondern auch die Fach-Gazetten rum. Das bekannte Fanzine „Hamburger Abendblatt“ etwa rief schon Captain Planet’s Debüt „Wasser kommt, Wasser geht“ zur Punkplatte des Jahres aus. Und, echt ma, die müssen’s ja wohl wissen…
Adolar kommen aus Leipzig und Berlin, aber eigentlich aus der Altmark. Aufgewachsen zwischen Hardcore und Baumkuchen, Metal und Fachwerk beschlossen die Jungens 2008 das Naheliegende: Pop machen. Aber weil das schnell langweilig werden kann, bastelten sie sich detailverliebt einen Popbegriff, der textlich, technisch und kompositorisch über das hinausgeht, was man landläufig unter Pop versteht. Auf ihrem gerade erschienenen Album „Schwörende Seen, Ihr Schicksalsjahre!“ zeigen sie nicht nur Verachtung für jegliches Versmaß, sondern auch wunderbare Ausbrüche zwischen Posthardcore und Indiepop. Dabei hübschen sie ihre queenesquen Arrangements mit Klassik, hiphop-inspirierten Beats und einem Quäntchen Größenwahn auf.