Eleni + Daniel Benjamin sind SEA + AIR
www.myspace.com/seaplusair
http://de-de.facebook.com/SeaandAir?sk=info
www.myspace.com/meta_songs
Einlass ab 21 Uhr
Eine griechische Folkloretänzerin, die als Kind heimlich singen musste und ein deutscher Komponist, der keine Noten lesen kann?
Eine Cembalistin mit Flugangst und ein Gitarrist der sich vor der Ungewissheit des Meeres fürchtet?
Oder eine Bassistin, die ihr Instrument mit den Füßen spielt und ein Drummer, der am liebsten bei seiner Punkband geblieben wäre?
All das ist SEA+AIR.
Nach zehn Jahren ausprobieren, schreiben, aufnehmen und über 1200 Konzerten weltweit unter dem Namen „Daniel Benjamin“ hatten die beiden Musiker/innen im Sommer 2010 ein Schlüsselerlebnis:
Im Vorprogramm von Whitney Houston bekamen sie eine volle Stuttgarter Schleyer-Halle nur mit ihren zwei Stimmen mucksmäuschenstill und merkten, dass sie plötzlich das Ziel erreicht hatten, ein Mainstream-Publikum zu überzeugen, ohne sich zu verstellen.
Der darauf folgende Entschluss sich umzubenennen war die einzig logische Konsequenz für Daniel und Eleni, da „Daniel Benjamin“ schon lange kein Soloprojekt mehr war. Zum wichtigsten Merkmal ihrer Musik waren nicht nur die fast übernatürliche Harmonie ihrer Stimmen geworden. Auch die sture Idee, dass deutsches und griechisches
Kulturgut ausreicht, um einzigartige und zeitlose Popmusik zu machen, wurde immer wichtiger.
Inspiriert, sowohl von der melodischen Schönheit des Barock eines J. S. Bach, der experimentellen, tiefgründigen Phase deutscher Musik aus den 70ern wie Popol Vuh, als auch der architektonischen Soundgröße der Scorpions, findet das erstaunlich eingängige Songwriting von SEA + AIR immer rechtzeitig zurück zu einfachen aber eindringlichen Hymnen wie sie in Griechenland schon seit Jahrhunderten entstehen und mündlich weitergetragen werden.
Mit dem Bewusstsein, dass ihre Zeit gekommen ist, nahmen SEA + AIR in der ersten Hälfte 2011 ihr Debüt-Album „My Heart´s Sick Chord“ auf, einem Album, das sich Bachs Lieblingsinstrument, dem Cembalo widmet.
Ab Oktober ist das Duo für zwei Jahre auf Welttournee zu sehen.
Live spielt jeder der beiden auf sehr artistische Weise bis zu fünf Instrumente gleichzeitig, wodurch sowohl Mitmusiker als auch Klänge vom Band entbehrlich sind.
Unter dem Namen „Daniel Benjamin“ haben Daniel und Eleni beim hochgeschätzten Label „Haldern Pop Recordings“ die drei Alben „Daniel Benjamin“ (2006), „There´s A Monster Under Your Deathbed“ (2009) und „There´s A Deathbed For Your Monster“ (2010) veröffentlicht.
Sie tourten unter anderem als Support von Künstlern wie Sufjan Stevens, White Stripes, Flaming Lips, José Gonzalez, The Soundtrack Of Our Lives,
Sportfreunde Stiller, Woven Hand, John Grant, Villagers, P.O.D. und The Divine Comedy
Supported werden sea + air von der wunderbaren meta:
Für kosmische, komische, graziöse, unbeholfene und leichtfüßige Tänzer!
Meta tanzt so gern, deswegen macht sie auch tanz- und gefühlsbetonten Indie-Pop. Es bedarf nicht einmal harter Beats; eine hübsche Melodie genügt schon, um Meta in wallende Bewegungen zu versetzen.
„Tanzen“ ist sowieso ein weit gefasster Begriff: man kann auch ein tänzelndes Gemüt haben oder das Tanzen besingen, ohne sich zu bewegen.
Mehrstimmigkeit und Gospel-Elemente sind das Markenzeichen der Sängerin, die weder ein Instrument spielt, noch Noten lesen kann…
Die Stimme ist ihr Instrument – trotzdem, ein blödes Unterfangen, wenn man nicht ohne Rhythmus und Begleitung auftreten will, gäbe es da nicht: Computer! Ein Segen.
Ihre Klangwerke erzeugt die Musikerin allesamt per Laptop und doch klingt ihre Musik nicht vordergründig elektronisch.
Die selbst produzierten Songs versammelt sie auf ihrem Album „metasongs“.
Vor Kurzem von Berlin nach Hamburg gezogen, fasst die Solo-Künstlerin nun Fuß in der Musikwelt. Stimmlich wird sie oft mit der Sängerin Feist verglichen, musikalisch klingt sie eher wie Lykke Li.
Gute sechs Monate gibt es Meta bereits. Meta ist Meta ist Meta ist Meta.
Meta ist auch Konzept, denn um das Dazwischen, Inmitten, Vergehen und Werden geht es der Sängerin, vor allem jedoch um das Zwischenmenschliche.
„Dance, dance, otherwise we are lost.“ (Pina Bausch)
Weitere Infos und Hörproben zu Meta: http://www.myspace.com/meta_songs und
http://www.facebook.com/MetasSongs