Ein gemütlicher Spätnachmittag / Abend rund um Feminismus und DIY.
Freitag, 24.11.2023 | 17-20 Uhr | freier Eintritt | veranstaltet von Mittelfingermodus (Instagram) und der AG gegen Rechts des Jugendrings Braunschweig im Rahmen der Alternativen O-Wochen [Nachholtermin]
Feministischer Spätnachmittag im Nexus mit einem bunten Blumenstrauß an Möglichkeiten – viel kann, nix muss!
- Musik hören, Kaffee, Tee und Brause schlürfen, kickern, Tischtennis und Karten spielen oder endlich mal ein paar Boxübungen machen, um den Frust auf die Gesamtscheiße zu kanalisieren, …
- Wissen teilen und austauschen:
über aktuelle und vergangene feministische Kämpfe und Herausforderungen (wenn gewünscht, gibt es einen Input mit Präsentation) - Pläne schmieden:
Entspannter Austausch über Ideen für den Aktionstag am 25.11., dem „Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen“- Sprüche und Forderungen sammeln, besprechen und kreativ ergänzen
- kreativ austoben: Schilder oder Zines mit coolen Inhalten gestalten (und anschließend verteilen)
- Etwas für ein kleines Bühnenprogramm entwickeln und ausprobieren
- DIY?
Informieren, was für Aktivitäten und Formate im Nexus schon existieren und was gemeinsam möglich gemacht werden kann
Wenn du Lust hast, dich aktiv einzubringen und selbst etwas mitzubringen oder anzubieten, melde dich gerne auch schon im Vorfeld!
Am Samstag, den 25.11. lädt ein Zusammenschluss von Feminist*innen in Braunschweig dazu ein, diesen krassen Tag gemeinsam zu verbringen und das in gemütlicher Atmosphäre im Onkel Puttchens (gegenüber vom Tante Puttchens im Handelsweg): Feministische Kneipe von 17-22 Uhr.
Die Veranstaltungen sind Gender-übergreifend für alle interessierten Menschen, die Bock haben, gemeinsam einen gemütlichen und solidarischen Raum zu kreieren.
Getränke gibt es zu günstigen Preisen. Das Nexus ist drinnen rauchfrei, hartalkfrei und hat eine Rampe sowie eine rollstuhlgeeignete Toilette.
Nach wie vor zählt zu einem rücksichtsvollen Umgang, nicht mit Symptomen zu kommen und im Innenbereich möglichst eine FFP2-Maske zu tragen (zumindest in den engeren Toilettenräumen), um die Ansteckung von Menschen mit vulnerablem Immunsystem zu vermeiden und entsprechend nicht Menschen von der Teilhabe auszuschließen.